Unglücklich schwanger – Was kann ich tun?

Starkes ICH

Gastartikel von Marion Glück

Du bist unglücklich schwanger? Du weißt, dass du dich eigentlich freuen solltest, doch diese Freude will einfach nicht aufkommen? 

In diesem Blogartikel werfen wir gemeinsam einen einfühlsamen Blick auf die Vielfalt der Erfahrungen, die Frauen während ihrer Schwangerschaften machen können. Dabei liegt der Fokus auf den verschiedene Aspekten, die zu einem unglücklichen Schwangersein führen können, angefangen von emotionalen Belastungen bis hin zu körperlichen Veränderungen und Beziehungsanforderungen. 

Ob es dafür Lösungen gibt?

Lass uns einfach anfangen und dann wirst du erkennen, dass du nicht machtlos bist, sondern dein Glück selbst in der Hand hast.

Kombinationen von Glück und Schwangerschaft 

Zunächst sehen wir uns die möglichen Kombinationen von Glück und Schwangerschaft und die möglichen Gründe an. 

Glücklich sein beziehen wir dabei ausschließlich auf das Thema “Kinder/Schwangerschaft”. Ich beschränke mich auf jeweils 3 Szenarien.

1. Unglücklich und nicht schwanger

Szenario 1:

Du bist vollkommen überzeugt, dass du als Frau kein Kind willst. Vollkommen legitim, doch dein Umfeld und die Gesellschaft haben eine andere Erwartung und das übt Druck auf dich aus. Du bist nicht stabil genug, um zu deinem nicht vorhandenen Kinderwunsch zu stehen. 

Einen passenden Blogartikel zum Thema “Wir Frauen ohne Kinder” findest du hier.

Szenario 2:

Vielleicht bist du noch unentschlossen, ob du überhaupt Kinder willst und wenn ja, unter welchen Umständen. Du wirst mit nervigen Fragen in den Wahnsinn getrieben. Fragen wie: “Und wann ist es bei euch so weit? Du weißt schon, dass die biologische Uhr tickt, oder? Willst du keine Kinder?” Auf diese Fragen hast du noch keine klare Antwort und glaubst, diese schon haben zu müssen. 

Szenario 3:

Du hast den Kinderwunsch, doch (bisher) bleibt dieser unerfüllt. Auf die Gründe gehe ich hier nicht weiter ein.

2. Schwanger, doch unglücklich

Auch diese Variation ist denkbar.

Szenario 1:

Es ist einfach passiert. Bei einem One-Night-Stand ist das Kondom gerissen. Ein Schuss. Ein Treffer. Zack! Schwanger. Du bist unsicher, ob du das Kind willst. Vielleicht fehlt dir auch eine Person deines Vertrauens, mit der du deine Gedanken sortieren kannst.

Szenario 2:

Bei einer pränataldiagnostischen Untersuchung bekommst du die Diagnose “Trisomie 13” oder eine andere Diagnose. Dein Baby ist da. Es fühlt sich körperlich noch alles so normal an, wie vorher, doch deine glückliche Schwangerschaft verlässt den Raum und verschließt die Tür. Jetzt steht die Elefantenfrage im Raum: Wie soll es weitergehen? Du wirst gezwungen, dich mit unterschiedlichen Möglichkeiten auseinanderzusetzen, an die du vorher mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Gedanken verschwendet hast.

Szenario 3:

Dein:e Partner:in hat Muffensausen bekommen und trennt sich während der Schwangerschaft von dir. Dein Bild von glücklicher Familie mit Baby sah anders aus. Und nun? Wie soll es weitergehen?

3. Nicht schwanger und glücklich

Szenario 1:

Du hattest nie den Kinderwunsch und weißt, dass du auch ohne Kinder eine gestandene und vollständige Frau bist. Auf “Wieso-Weshalb-Warum”-Fragen hast du ganz klare Antworten und beziehst Position. Du gehst ganz selbstbewusst mit deiner Entscheidung durchs Leben. 

Szenario 2:

Du hattest den Kinderwunsch, doch es stellte sich heraus, dass sich dieser niemals so erfüllt, wie du es für dein Leben geplant hattest. Du hast akzeptiert, dass es so ist und eine Alternative gewählt, weil du deinen Kinderwunsch nicht über dein gesamtes Lebensglück stellen wolltest. 

Szenario 3:

Du hast bereits Kinder. Dein Kinderwunsch ist gestillt. 

4. Glücklich und schwanger

1? 2? Oder 3? Nee, das alles ist Vergangenheit. Jetzt kannst du fröhlich und erfüllt sagen “Yeah! Ich bin schwanger!” Du akzeptierst deine Schwangerschaft mit allem was dazugehört. 

Szenario 1:

Traummann, Kinderwunsch, Schwangerschaft. Es hat sofort auf Anhieb geklappt. 

Szenario 2:

Vielleicht war dein Kinderwunsch einseitig. Dein:e Partner:in wollte den Weg nicht mit dir gehen. Ihr habt euch getrennt und nun bist du als Singlemutter unterwegs. Das macht aber gar nichts, denn du weißt, was du kannst. Du machst deinen Wunsch nicht von anderen Menschen abhängig. Du kümmerst dich selbst um dein Lebensglück und auf entsprechende Fragen kannst du selbstbewusst antworten.

(Zum Thema: Einseitiger Kinderwunsch kannst du hier einen Artikel lesen.)

Szenario 3:

Vielleicht habt ihr als Paar seit Jahren den Kinderwunsch und nun trägt die anstrengende Zeit in der Kinderwunschklinik endlich Früchte.

Im weiteren Verlauf konzentrieren wir uns auf das Feld 2: Unglücklich schwanger. 

3 weitere Gründe für eine unglückliche Schwangerschaft

Die Gründe, die während der Schwangerschaft zusätzlich zu einem unglücklichen Gefühlszustand führen können, sind vielfältig. 

Hier findest du eine kleine Auswahl:

Körperliche Veränderungen

Dein Körper verändert sich während der Schwangerschaft. 

Gerade zu Beginn der Schwangerschaft ist die körperliche Veränderung von Außen nicht oder kaum sichtbar.

Trotzdem können Übelkeit und Erbrechen an der Tagesordnung sein. Außerdem fühlst du dich vielleicht schlapp und müde. Durch die hormonelle Veränderung verändert sich auch dein Gehirn und du stellst fest, dass “Schwangerschaftsdemenz” kein Witz ist.

Du kannst einerseits nicht mehr die Leistung abrufen, die du von dir gewöhnt bist und andererseits vergisst du die kleinen und großen Dinge. 

Vielleicht wirst du mit dem wachsenden Babybauch auch von Sodbrennen, Wassereinlagerungen in den Beinen oder Rückenschmerzen geplagt. Möglicherweise hast du mit der Gewichtszunahme zu kämpfen. Dehnungsstreifen führen zusätzlich dazu, dass dein Körperbild negativ beeinflusst wird und dein Selbstwertgefühl mit jedem weiteren Gramm in den Keller sinkt. Ganz zu schweigen vom Frust, der sich womöglich breit macht, weil du dich körperlich immer mehr eingeschränkt fühlst und auf die Hilfe anderer angewiesen bist, obwohl du sonst eine unabhängige Frau bist, die mit beiden Beinen im Leben steht.

Hormonelle und psychische Beschwerden

Dazu kommen aufgrund der hormonellen Veränderung vielleicht Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Angstzustände. 

Vor allem, wenn du bereits eins oder mehrere Kinder während einer vorherigen Schwangerschaft verloren oder du eine Ewigkeit auf dein Baby gewartet hast, können sich Sorgen und Ängste breit machen. 

Fragen wie: Wird es mein Körper dieses Mal schaffen? Kann ich mich auf meinen Körper verlassen? Ist alles okay mit meinem Baby? Wird die Geburt gut verlaufen? können dich im schlimmsten Fall täglich fertig machen.  

Anspannung in Beziehungen

Durch die einhergehenden körperlichen und mentalen Veränderungen kann es zu Spannung oder Konflikten in der Schwangerschaft kommen. Da legt sich eher ein riesiger Schatten über deine Glücksgefühle. Ein Schatten aus Gefühlen, wie Wut, Frust, Angst, Unzufriedenheit und Traurigkeit. 

Auch finanzielle oder berufliche Sorgen können zu Anspannungen innerhalb von Beziehungen führen.

Ganz abgesehen davon, wenn dein Kinderwunsch einseitig ist. Ihr seid zwar noch zusammen, doch entweder du oder dein Partner stehen nicht zu 100 % hinter der Entscheidung für ein Kind und das macht sich (unterschwellig) immer wieder bemerkbar. Steffi hat dazu eine sehr stimmige Situation in diesem Blogartikel beschrieben.

Vielleicht fühlst du dich auch isoliert und überfordert, weil du deinen Kinderwunsch ohne Partner:in durchziehst und dir die Hilfe von Familie oder Freunden fehlt –  sowohl emotional als auch ganz praktisch im Alltag.

Auch ein fehlendes Mutter- oder Bindungsgefühl zu deinem Baby kann dazu führen, dass du unglücklich bist. Gedanken wie: Ich bin jetzt schon eine schlechte Mutter! oder “War das wirklich die richtige Entscheidung?” machen es dir dann schwer.

Was kann ich tun, wenn ich unglücklich schwanger bin?

Szenario 1:

Schwanger nach einem One-Night-Stand: Hab deine Werte klar im Fokus und triff eine Entscheidung, die zu dir passt. 

Szenario 2:

Pränataldiagnostische Diagnose “Trisomie 13”, “Spina bifinda” oder eine andere Diagnose, die die Gesundheit deines Kindes gravierend beeinträchtigt. Hab deine Werte klar im Fokus und triff eine Entscheidung, die zu dir passt. 

In beiden Szenarien geht es darum, ob die Schwangerschaft ausgetragen oder abgebrochen wird. In beiden Fällen empfehle ich dir mein Buch “Schwere Entscheidungen leicht treffen”. Anhand des Leitfadens kannst du deine Gefühle und Werte sortieren und hast eine klar gegliederte Vorgehensweise, um die für dich bestmögliche Entscheidung zu treffen.

Szenario 3:

Trennung während der Schwangerschaft. Deine Emotionen sind weit weg von glücklich, doch mache dir bewusst: Dein Baby liebt dich. 

Vielleicht hast du eine gute Freundin oder deine Familie, die dich auffängt. Ansonsten verweise ich auf Selbsthilfegruppen, die du im Internet und auch vor Ort in deiner Umgebung finden kannst.

In allen drei Szenarien kannst du eine Schwangerschaftskonfliktberatung in Anspruch nehmen und als Soforthilfe kannst du auch die Telefonseelsorge nutzen.

Szenario 4:

Körperliche Veränderungen; hormonelle und psychische Beschwerden, Anspannung in Beziehungen.

Hier ist eine bewusste Beschäftigung mit dir selbst wichtig. Stabilisiere dein Selbstwertgefühl, deine Selbstliebe, dein Selbstbewusstsein.

Nimm die Veränderungen, Ängste und Sorgen an. Es ist okay, dass du dich so fühlst. Hole dir gegebenenfalls professionelle Hilfe. Sprich mit einer Person deines Vertrauens und trainiere deine mentale Stärke. 

Wenn jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist, wann denn dann?

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Eine Schwangerschaft kann für Frauen das härteste Mentaltraining der Welt sein. Stell dich dieser Herausforderung. Du kannst es schaffen.

Schreibtherapie: Meine Erfahrung mit dem Kinderwunsch

Ich bin in allen 4 Feldern unterwegs gewesen. Von unglücklich und nicht schwanger bis hin zu glücklich und schwanger. Lass mich dir davon erzählen.

Zu meinen Kernwerten gehören: Liebe, Freiheit, Familie und Gesundheit.

Soweit bin ich klar.

Feld 1: nicht schwanger und unglücklich: Mit 28 Jahren war ich verheiratet. Mein heutiger Ex-Mann und ich hatten beide einen Kinderwunsch, der sich nicht erfüllte. Das war nicht der Grund für die Scheidung und doch habe ich überlegt, woran es wohl gelegen haben könnte.

Als er mir später erzählte, dass er mit seiner neuen Partnerin ein Baby erwartete, war ich sicher, dass ich von Natur aus keine Kinder bekommen kann. 

Getestet habe ich es nie. Wozu auch?

Ich war seit meiner Scheidung 2010 genau sieben verflixte Jahre als Singlefrau im gebärfähigen Alter unterwegs. 

Vor allem in dieser Zeit hatte ich mit meiner Depression zu tun. Ich bekam mein eigenes Leben gerade so irgendwie auf die Reihe. Ich funktionierte, fühlte mich jedoch nicht. Als ich 2015 in einer psychosomatischen Klinik behandelt wurde, spielte das Thema Kinderwunsch für die Therapeutin eine Rolle. Für mich nicht. Nicht mehr. Zumindest zu diesem Zeitpunkt.

Damals konnte ich ganz klar sagen: “Mit dreißig war das ein heikles Thema, weil ich selbst die sogenannte „biologische Uhr“ ticken hörte und meine Eltern und Großeltern die Familienplanung immer mal wieder gerne anschnitten. Für mich ist es in Ordnung, wenn ich einen Mann mit Kindern kennenlerne oder einen ohne Kinder. Wenn er noch Kinder will, dann ist es eben Glückssache, ob mein Körper mitspielt. Aufgrund meines Wertes Familie – gehören Mutter und Vater zusammen, damit es überhaupt zu einem Kind kommt.” 

Hier sah ich mich eindeutig im Feld 3: nicht schwanger, aber glücklich – zumindest auf das Thema bezogen. Die Depression hatte andere Gründe.

Meinen Mr Magic traf ich erst, als ich 37 Jahre jung war. So kommt es, dass ich zu den Spätgebärenden gehöre. 

Wir beide hatten den Kinderwunsch. Wir hatten auch kein Problem damit, schwanger zu werden. Unser Problem war es, schwanger zu bleiben. 

2022 hatte ich drei Fehlgeburten im ersten Trimester. 

Im Oktober 2022 war ich wieder schwanger. Dieses Mal sah alles gut aus. Solange bis wir am 01. März 2023 die Diagnose “Spina bifida” für unsere Tochter erhielten – auch als offener Rücken bekannt. Hier kommt eindeutig das Feld 2 ins Spiel: unglücklich schwanger, denn dieses Mal standen wir vor der Entscheidung “Schwangerschaft austragen oder Schwangerschaft beenden”. Wir entschieden uns für den Schwangerschaftsabbruch.

Mir ist durch das Schreiben meines Buches “Schwere Entscheidungen leicht treffen” sehr bewusst geworden, dass das Risiko für eine Krankheit bei meinem Baby hoch ist. Hier war ich ehrlich zu mir selbst und sehr realistisch. Gleichzeitig kam es für mich nicht in Frage, meinen Traum vom Baby aufzugeben. Wir sprachen über das Für und Wider. Wir entschieden gemeinsam, dass wir es noch einmal versuchen würden.

Heute, an dem Tag, an dem ich diesen Blogartikel schreibe, bin ich in der 39. SSW und bereite mich auf die Geburt meines Sohnes vor. Habe ich Angst? Aber sowas von! Lasse ich diese Angst meinen Alltag bestimmen? Nein! Meine Angst sagt mir nur, dass ich mich gut vorbereiten soll. 

Als Offizier weiß ich: Sicher ist, dass nichts sicher ist.

Ich habe gelernt, dass ich nicht alles kontrollieren kann. 

Ich muss auch das Vertrauen in mich, andere und das Leben haben.

Unabhängig davon, in welchem Feld du dich gerade befindest: ich verstehe dich. Ich fühle dich. Solltest du eine Person deines Vertrauens vermissen, dann lass uns dein Thema professionell bearbeiten und die für dich passenden Lösungen finden.

Wenn du magst, dann teile im Kommentar, in welchen Feldern du dich wiederfinden kannst.

Über die Autorin des Artikels:

Marion Glück ist Offizier, Autorin und Mentorin für Selbstbewusstsein und Selbstführung.

Sie ist Mutter von 4 Sternenkindern und Projektor 5/1 – für die Kenner des Human Designs. Schon als Kind war sie sehr neugierig und wollte alles ganz genau wissen. Seit sie 16 Jahre alt war, wollte sie Betriebswirtschaft studieren. Nach der Schule lebte sie ein Jahr als Au-pair in den USA. Anschließend wurde sie Bankkauffrau, dann Marineoffizier. Im Rahmen ihrer Ausbildung studierte sie Betriebswirtschaftslehre.

Nach ihrem Ausscheiden aus der Bundeswehr und dem Ende ihrer Psychotherapie schrieb sie ihr erstes Buch „Das Leben ist BUND – Die lange Depression“.

Diese Erfahrungen führten sie durch eine Reihe von Ausbildungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung für ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Leben.

Währenddessen sammelte sie als Training Managerin in einem Konzern und als Vorstandsmitglied im internationalen Netzwerk WISTA (Women’s International Shipping and Trading Association) weitere Erfahrungen. Bis 2019 entwickelte sie verschiedene Mentoring-Programme.

Heute ist sie Geschäftsführerin der Glücksuniversum GmbH. Dort begleitet sie durch Einzelgespräche oder die Methode Buchtherapie – Heilen durch Teilen und Genesen durch Lesen andere Menschen bei ihrer Entwicklung und ist als psychologische Businessmentorin für Führungskräfte mit besonderen Herausforderungen da.

Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Teltow bei Berlin. 

Du kannst Marion Glück in ihrem Glücksuniversum jederzeit einen Besuch abstatten: https://gluecksuniversum.de/.

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Wer schreibt denn hier?

Porträt Steffi Linke, Coach bei Liebe und Beziehungen, Praxis für Lebens- und Liebesglück


Hey, ich bin Steffi und ich bin überzeugt davon, dass jeder glückliche, erfüllende Beziehungen genießen kann, wenn du verstehst, dass alles bei dir selbst beginnt.

Vielleicht machst auch du die Liebe verantwortlich, dass sie nicht glücklich macht, dass sie verletzt und weh tut oder dass sie schwer zu finden und auch zu halten sei.

Doch es ist nicht die Liebe, die für all das verantwortlich ist, sondern es ist das, wie du über sie denkst und was du von ihr hältst.

Und darüber schreibe ich dir hier, damit du verstehen lernst, dass die Liebe die einzigste und stärkste Kraft ist, mit der du all deine Herausforderungen in deinem Leben bewältigen kannst.

Erfahre hier mehr von mir.

2 Kommentare

  1. Liebe Marion,

    dein Artikel “Unglücklich schwanger – Was kann ich tun?” hat mich als Mann tief bewegt. Du beschreibst die vielfältigen, oft übersehenen Herausforderungen einer ungewollten oder schwierigen Schwangerschaft mit einer einfühlsamen und realistischen Stimme. Deine Erklärungen und die klar strukturierten Szenarien bieten nicht nur wertvolle Unterstützung für Frauen, sondern auch Einblicke für Männer, die ihre Partnerinnen besser verstehen und unterstützen wollen.

    Besonders beeindruckt hat mich deine Ehrlichkeit und die praktische Herangehensweise an solch sensible Themen. Die von dir empfohlenen Bücher habe ich gelesen und kann sie wärmstens weiterempfehlen.

    Ein großes Kompliment für deine einfühlsame und zugleich starke Schreibweise! Ich hoffe, viele Leser werden diesen Artikel teilen und daraus Kraft schöpfen.

    Herzliche Grüße,
    Gene K.

    Antworten
    • Lieber Gene K.,

      ich danke dir sehr für deine anerkennenden und wertschätzenden Worte. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Männer oft vergessen werden. Wie sollen sie verstehen, wenn sie nicht erfahren, wie es ihrer Partnerin geht und wie vielfältig die Themen für eine unglückliche Schwangerschaft sein können.

      Ich danke dir, dass du so viel gelesen und deine Zeit mit meinem Thema verbracht hast. Danke für dein Sein.

      Deine Marion Glück

      Antworten

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